In dieser Folge geht es um eine weitere plattdeutsche Spur in Münster, den „Afriet Riemsels“ und in dem Zusammenhang um die Frage, was es mit dem Satz „Zukunft hat Geschichte“ auf sich hat, insbesondere im Hinblick auf die plattdeutsche Sprache.
Wir fragen: Kann Platt auch „cool“?
Mit anderen Worten – was macht diese „alte“ Sprache so erhaltenswert und auch heute attraktiv?
Dazu hat die Moderatorin Dorothee Terfrüchte einige Mitglieder des Stadtheimatbundes Münster eingeladen, die Vorsitzende Ursula Warnke sowie ihre Stellvertreterin Dr. Kathi Menke, Peter Kaenders, Stadtheimatpfleger und Dr. Josef Vasthoff, besonders aktiv und engagiert in der Pflege der niederdeutschen Sprache.
Außerdem als Gast-Moderator im Studio und Live-Reporter auf dem Prinzipalmarkt mit dabei: Ludger Hove, Geschäftsführer der NDB.
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